Dieser Nistkasten sollte vorn mit einem Blechteil – ca. 4mm größer als das Einflugloch – abgesichert werden und das Dach gegen Rüber mit glattem Hartholz od. Blech. Achtung: Im Kasteninneren dürfen keine Schraubenspitzen herausragen
Achtung:
Im Kasteninneren dürfen keine Schraubenspitzen herausragen
Zeitungsartikel vom Mittwoch, 24. März 2004
Gartler blicken zurück
Kaisheim (ned). Die Mitglieder des Gartenbauvereins Kaisheim treffen sich am Freitag, 26. März, um 20 Uhr im Schützenheim zur Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem verschiedene Tätigkeitsberichte, ein Ausblick auf das kommende Jahr sowie ein Diavortrag über die Bäder Karlsbad, Marienbad und Fransensbad.
Zeitungsartikel vom Feitag, 27. Februar 2004
Kaisheimer nutzen Recyclinghof intensiver
AWV-Vertreterin referiert bei Obst- und Gartenbauverein und stellt Leistungen vor
Kaisheim (dz). Auf Einladung von Walter Löffler, dem Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins Kaisheim, referierte Ingetraud Wohlfahrt vom Abfallwirtschaftsverband Nordschwaben (AWV) vor etwa 60 Zuhörern zum Thema Neuerungen des AWV in 2004. Anhand von anschaulichen Folien erläuterte Ingetraud Wohlfahrt das flächendeckende Netz der Sammelsysteme. Der Zweckverband ist für die Landkreise Dillingen und Donau-Ries zuständig. Mit dem Kaisheimer Recyclinghof betreibt der AWV in beiden Landkreisen insgesamt 45 Anlagen dieser Art. Die Kosten für Ausstattung und Recyclinghof-Personal trage der Verband. Das Personal werde regelmäßig geschult und umfassend informiert. Wohlfahrt machte auch deutlich, welche Leistungen der AWV in punkto Holsysteme erbringt. Derzeit seien im Verbandsgebiet rund 63 500 Restmülltonnen angemeldet, fast genauso viele Papiertonnen würden benutzt und etwa ein Drittel der angemeldeten Haushalte mache Gebrauch von der Biotonne. Jährlich sorge der AWV damit für zirka 1,5 Millionen Tonnen-Leerungen beim Restmüll, für 750 000 Papiertonnen- und 500 000 Biotonnen-Leerungen. Seit dem 1. Januar ist der Recyclinghof Kaisheim jeden Samstag von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Immer zu den normalen Öffnungszeiten können jetzt wie auf allen anderen Höfen Kühlgeräte und Sperrmüll abgegeben werden. Bestimmte Annahme-Termine für diese Materialien gehören der Vergangenheit an. Die Service-Erweiterung kommt laut Wohlfahrt bei den Kaisheimern gut an, was an erhöhten Abgabemengen für diese Fraktionen festzustellen ist. Im vergangenen Jahr wurden im Markt insgesamt 16 Tonnen Sperrmüll eingesammelt, etwa 10,5 Tonnen Sperrschrott und 52 Fernsehgeräte. Mit Beginn des neuen Jahres gelten an allen Recyclinghöfen günstigere Gebühren (wir berichteten). In der Praxis werde das neue System positiv aufgenommen, so die Referentin. So werde die neue Staffelung als einfacher und nachvollziehbarer empfunden.
Kostenlose Annahme
Eine Reihe von Altmaterialien werde auf den Recyclinghöfen nach wie vor kostenlos angenommen: Elektrogeräte, wie zum Beispiel Waschmaschinen, Elektroherde, Staubsauger und defekte Lampen, Kühlgeräte, außerdem Sperrschrott und Fernsehgeräte. Gerade ältere Mitbürger nutzen Wohlfahrt zufolge den Service der Sperrmüll-Abholung durch den AWV und profitieren von der Gebührensenkung um 20 Prozent. Ein Kubikmeter Sperrmüll inkl. Abholung und Entsorgung koste 20 Euro.
Zeitungsartikel vom Samstag, 04. Oktober 2003
Spende für Krabbelgruppe
Kaisheim (dz). An die Organisatorin der Krabbelgruppen und der Zwergenstube in Kaisheim, Carmen Ommer, überreichte der Vorsitzende des Gartenbauvereins Kaisheim, Walter Löffler, im Beisein von Bürgermeister Franz Oppel sowie weiteren Mitgliedern der Gartenbauvereins-Vorstandschaft und Müttern der Gruppen eine Spende. Der Betrag in Höhe von 300 Euro stammt aus den Einnahmen des Palm- und Kräuterbüschelverkaufs durch den Gartenbauverein am Palmsonntag und zu Maria Himmelfahrt. Carmen Ommer organisiert in Kaisheim zurzeit fünf Krabbelgruppen und eine Zwergenstube mit insgesamt 59 Kindern. Sie bedankte sich bei den Spendern und erklärte, dass das Geld dringend für die Anschaffung von weiteren Spielgeräten und Ausrüstungsgegenständen benötigt werde. Auch Bürgermeister Oppel freute sich und lobte die Aktion des Gartenbauvereins als Vorbildfunktion.
2003 waren zur Eintragung ins Vereinsregister als e.V. Neuwahlen notwendig, es gab aber keine Änderungen an den Positionen. Gleichzeitig wurde die neue Satzung erstellt und von der Mitgliederversammlung beschlossen. An der Aktion „Der AWV räumt auf“ nahmen wir mit 15 Personen teil. Bei der Neugestaltung des Kriegerdenkmales beteiligten wir uns mit zwei Mann. Die Erlöse aus Palm- u. Kräuterbüscheln wurden an Krabbelgruppe und Zwergenstube gespendet. 2004 beteiligten wir uns nochmals mit 17 Personen bei der Aktion „ Der AWV räumt auf“. Wir unterstützten mit Rat und Tat die Pflegemaßnahmen am Waldpark und waren bei den Vorbereitungsarbeiten zur Einweihung des Heidebrünnls aktiv beteiligt. Die Verabschiedung von Altabt Josef Maria Köll und die Teilnahme am Festakt zum 100-jährigen Vereinsjubiläum des Gartenbauvereins Monheim waren festliche Höhepunkte.